nax-report-03-16-Wirtschaft

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Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2015/16 – Südafrika

In Südafrika hat sich schwaches Wirtschaftswachstum zu einem Dauerproblem verfestigt: 2015 dürfte es wie im Vorjahr nur ein Plus um die 1,5% geben. Auch 2016 wird die 2%-Marke verfehlt. Neben den altbekannten Strukturproblemen wie Energieknappheit kommen externe Störfaktoren hinzu. Die Bergbaunation leidet unter der konjunkturellen Abkühlung in der VR China, sodass Minen kürzer treten müssen. Eine sich abzeichnende Dürrekatastrophe bedroht die Landwirtschaft und Wasserversorgung.

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Verhandlungspraxis kompakt – Südafrika

In Südafrika hat man es im Geschäftsalltag mit vielen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu tun. Schwarze, britisch stämmige Weiße, aus Holland eingewanderte Afrikaner, Farbige und Inder. Sie alle haben bei Verhandlungen ihren eigenen Stil. Kommt man als deutscher Geschäftsreisender in die Kap-Republik, ist eine gute Vorbereitung daher ebenso wichtig wie die Offenheit für andere Kulturen.

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Südafrika sucht neue Wege in der Stadtplanung

Die Apartheid hat den Städten Südafrikas ein schweres Erbe hinterlassen. Die baulichen Strukturen sind stark fragmentiert, Bevölkerungsgruppen und Nutzungsformen wurden absichtlich getrennt. Durch rasche Urbanisierung droht die Zersiedelung der Metropolen so weit fortzuschreiten, dass kein funktionierender und integrierter Stadtraum mehr existiert. Neue Großprojekte setzen verstärkt auf integrierende Planung, noch fehlt es aber bei vielen Entwicklern an Expertise.

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Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2015/16 – DR Kongo

Die DR Kongo zählt seit Jahren zu den wachstumsstärksten Märkten auf dem afrikanischen Kontinent. Erwähnt wird das Land häufig nur im Zusammenhang mit Krisen, Katastrophen und Chaos. Dabei bestehen zahlreiche Geschäftschancen. Deutsche Unternehmen beschränken sich bislang auf das Liefergeschäft mit dem zentralafrikanischen Land. Chancen bestehen in den Bereichen der Nahrungsmittelproduktion, Bergbau sowie in verschiedenen Infrastruktursektoren wie Energie, Wasser oder Transport.

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Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2015/16 – Kamerun

Kamerun befindet sich mit BIP-Wachstumsraten von rund 5% im leichten Aufwärtstrend. Damit steht das Land im regionalen Vergleich recht gut da. In Zentralafrika kriseln einige Staaten aufgrund des eingebrochenen Ölpreises. Kameruns Wirtschaft hingegen ist diversifiziert und daher nicht so anfällig für externe Schocks. Mit dem für 2018 erwarteten Abtreten des seit 1982 regierenden Präsidenten Paul Biya bahnt sich eine Zäsur an, die auch große Auswirkungen auf die Wirtschaft haben wird.

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