Nax went Tsinghua- Ausstellungseröfnung CONTEMPORARY ARCHITECTURE. MADE IN GERMANY in Peking

Ausstellungseröffnung "CONTEMPORARY ARCHITECTURE. MADE IN GERMANY" im Rahmen der Academic Design Week

Eröffnung der "Academic Design Week" Tsinghua University Peking

Eröffnung der „Academic Design Week“ Tsinghua University PekingTsinghua University Peking

Die diesjährige Design Academic Week an der renommierten Tsinghua Universität in Beijing stand unter dem Motto „Architecture Genius – Artisan Spirit“. Hintergrund ist die aktuelle Entwicklung nach Jahrzehnten im Zeichen von Planwirtschaft hin zu einer Konsumgesellschaft, was sich auch auf die Architektur auswirkt. Die Zusammenführung von Tradition und Moderne ist hierbei eine große Herausforderung.

Architekten und Planer möchten Gebäude nicht mehr nur als „Wohnmaschinen“ oder „Träger der wirtschaftlichen Entwicklung“ betrachten, sondern ebenfalls Eigenschaften der Geschichte und Kultur Chinas mit in die aktuelle und zukünftige Architektur aufnehmen. Architektur soll mehr Sinnhaftigkeit haben.

In der Woche voller Workshops und Vorträgen setzten sich Experten aus vielen Bereichen zu diesem Thema zusammen und diskutierten gemeinsam Ideen und Lösungsvorschläge.

Prof. Nickl-Weller spricht bei der Eröffnung der "Academic Design Week"

Prof. Nickl-Weller spricht bei der Eröffnung der „Academic Design Week“Tsinghua Universität

Der NAXNAX Netzwerk Architekturexport-Delegation bot sich die Möglichkeit, an den Eröffnungsfeierlichkeiten teilzunehmen. Es sprachen u.a. Prof. Ralf Niebergall (Vize-Präsident der Bundesarchitektenkammer), Frau Prof. Christine Nickl-Weller (Vorstand Nickl & Partner Architekten AG) und Enrico Brandt (Kulturattaché Deutsche Botschaft Beijing).

v.l.n.r.: Prof. Ralf Niebergall, Gabriele Seitz und Dr. Tillman Prinz

v.l.n.r.: Prof. Ralf Niebergall, Gabriele Seitz und Dr. Tillman Prinz NAX

Im Rahmen der o.g. Design Academic Week konnte im Gebäude des Tsinghua Architectural Design Centers (THAD) auch die aktuelle NAX- Ausstellung „Contemporary Architecture. Made in Germany“ gezeigt werden.

 

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